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© Schachverein Königspringer Großauheim 1929 e.V.
Schachverein Königsspringer Großauheim 1929 e.V.
Schach für alle! Turnierschach, Jugend, Schüler, Senioren, Hobbyspieler. Bei uns findet jeder etwas für sein Niveau. Alles ist möglich!
Besuch unserer Partnerstadt Conflans-Sainte-Honorine Erstmals besuchte der Schachverein Königsspringer Großauheim unsere Partnerstadt Conflans-Sainte-Honorine und den dortigen Schachverein La Tour Montjoie zu einem freundschaftlichen Kräftemessen. Mitgereist waren Kai Boldt, Kai Höllwarth, Harald Jorzick, Bernd Priemer, Marian und Elaine Rogala, Peter und Jutta Hochbrückner, Udo und Mechthild Partsch, Gudrun und Herbert Wendel. Am Bahnhof in Paris-Ost wurden wir durch unsere charmante Dauerbegleitung Cécile Berthet erst einmal sehr herzlich in Empfang genommen und anschließend durch das verwirrende Labyrinth der Metro sicher in den richtigen Zug nach Conflans-Sainte-Honorine gesetzt. Wie sich später noch zeigte, ein Juwel! Was hat diese Frau sich eine Arbeit mit uns gemacht, unglaublich…. Sie kümmerte sich wirklich um jedes Detail. Unsere ersten Schritte brachten uns an das Ufer der Seine, wo wir ein ganzes Stück entlangwanderten. Conflans gilt ja als größtes Zentrum der Binnenschifffahrt in Frankreich, was unschwer an der großen Anzahl der anliegenden Schiffe erkennbar war. So konnten wir die Stadt sofort von ihrer schönsten Seite kennenlernen. Nach einem Kaffee am Ufer der Seine machte sich ein Teil unserer Gruppe zu Fuß in unser Hotel Campanile auf, der Rest fuhr mit dem Bus. Den Abend verbrachten wir dann mit Cécile, ihrem Mann (der an diesem Tag Geburtstag hatte, was uns noch ein leckeres Dessert bescherte (!), dem früheren Präsidenten Yvon Hervé und einigen Mitgliedern des Vereinsvorstandes in einem Restaurant in der Nähe des Hotels zu ersten Kontakten. Trotz unserer Sprachprobleme (leider sprechen von uns nur wenige Französisch) kam schnell gute Stimmung auf. Aber mit ein wenig Englisch konnte man sich doch gut verständigen. Das Eis war schnell gebrochen. Der nächste Tag begann dann mit einem ersten Treffen der Schachspieler. Am Vormittag spielten wir an 8 Brettern drei Partien zu je 20 Minuten, die wir mit leichten Vorteilen für uns entscheiden konnten. Zu unser aller Überraschung hatte Cécile extra für uns ein sehr leckeres mehrgängiges Menü gekocht, das wir dann im benachbarten Schlösschen zu uns nahmen. Es war wirklich für alles gesorgt. Wein in allen Varianten, Wasser, Kaffee, es fehlte an nichts. Großartig, was Cécile mit Unterstützung von Anne Marie und Chantal Hervé auf den Tisch brachte. Ein großes Lob an alle, die hier mitgewirkt haben. Der Nachmittag wurde dann etwas spannender, es standen nun Langpartien auf dem Plan. Aber auch hier konnten wir uns in einigen interessanten Partien ganz gut präsentieren, wir verloren nach teils zähem Kampf doch nur eine Partie. Erneut konnten wir einen kleinen Punktevorsprung ins Ziel bringen. Unsere Frauen hatten die Zeit für einen Stadtbummel genutzt. Den Abend verbrachten wir dann gemeinsam mit den meisten Spielern des Nachmittags auf Einladung (!) unserer Gastgeber in einem Italienischen Restaurant. Auch hier wurde uns ein leckeres Menü zur Auswahl gestellt. Bevor wir dann auseinandergingen, wurde noch über die Gegeneinladung nach Großauheim gesprochen. Gemeinsam haben wir uns auf das Jahr 2019 (zu unserem 90-jährigen Jubiläum) verständigt. Ein fester Termin wurde noch nicht vereinbart, das werden wir dann zeitig mit Conflans besprechen. Auch am Abreisetag stand Cécile wieder mit den Honoratioren zur Verabschiedung am Bahnhof. Natürlich nicht, ohne uns eine präzise Wegbeschreibung mit auf den Weg zu geben… Abschließend bleibt nur zu sagen, dass jeder, der nicht dabei war, etwas verpasst hat. Es war eine sehr schöne Erfahrung! Herbert Wendel Hier noch der Link zu dem Verein:
Unsere Reisegruppe mit unseren Gastgebern Erster Eindruck, an der Seine Marian gegen Yvone, hinten Kai gegen Sergio Charmantes Spiellokal Vorne Badr gegen Bernd, hinten Herbert gegen Ghislain Mittagessen im Kulturzentrum nebenan Cecile, Anne Marie und Chantal hatten das Menüe zubereitet Ghislain und Sergio Die Geburtstagstorte von Cécile's Mann Mein Gegner Jean-Pierre in der Langpartie Bernd Ganz links Udo gegen Cèdric, rechts Peter gegen Aipiere
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La Tour Montjoie -  Echecs La Tour Montjoie -  Echecs
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Besuch unserer Partnerstadt Conflans-Sainte-Honorine Erstmals besuchte der Schachverein Königsspringer Großauheim unsere Partnerstadt Conflans- Sainte-Honorine und den dortigen Schachverein La Tour Montjoie zu einem freundschaftlichen Kräftemessen. Mitgereist waren Kai Boldt, Kai Höllwarth, Harald Jorzick, Bernd Priemer, Marian und Elaine Rogala, Peter und Jutta Hochbrückner, Udo und Mechthild Partsch, Gudrun und Herbert Wendel. Am Bahnhof in Paris-Ost wurden wir durch unsere charmante Dauerbegleitung Cécile Berthet erst einmal sehr herzlich in Empfang genommen und anschließend durch das verwirrende Labyrinth der Metro sicher in den richtigen Zug nach Conflans-Sainte-Honorine gesetzt. Wie sich später noch zeigte, ein Juwel! Was hat diese Frau sich eine Arbeit mit uns gemacht, unglaublich…. Sie kümmerte sich wirklich um jedes Detail. Unsere ersten Schritte brachten uns an das Ufer der Seine, wo wir ein ganzes Stück entlangwanderten. Conflans gilt ja als größtes Zentrum der Binnenschifffahrt in Frankreich, was unschwer an der großen Anzahl der anliegenden Schiffe erkennbar war. So konnten wir die Stadt sofort von ihrer schönsten Seite kennenlernen. Nach einem Kaffee am Ufer der Seine machte sich ein Teil unserer Gruppe zu Fuß in unser Hotel Campanile auf, der Rest fuhr mit dem Bus. Den Abend verbrachten wir dann mit Cécile, ihrem Mann (der an diesem Tag Geburtstag hatte, was uns noch ein leckeres Dessert bescherte (!), dem früheren Präsidenten Yvon Hervé und einigen Mitgliedern des Vereinsvorstandes in einem Restaurant in der Nähe des Hotels zu ersten Kontakten. Trotz unserer Sprachprobleme (leider sprechen von uns nur wenige Französisch) kam schnell gute Stimmung auf. Aber mit ein wenig Englisch konnte man sich doch gut verständigen. Das Eis war schnell gebrochen. Der nächste Tag begann dann mit einem ersten Treffen der Schachspieler. Am Vormittag spielten wir an 8 Brettern drei Partien zu je 20 Minuten, die wir mit leichten Vorteilen für uns entscheiden konnten. Zu unser aller Überraschung hatte Cécile extra für uns ein sehr leckeres mehrgängiges Menü gekocht, das wir dann im benachbarten Schlösschen zu uns nahmen. Es war wirklich für alles gesorgt. Wein in allen Varianten, Wasser, Kaffee, es fehlte an nichts. Großartig, was Cécile mit Unterstützung von Anne Marie und Chantal Hervé auf den Tisch brachte. Ein großes Lob an alle, die hier mitgewirkt haben. Der Nachmittag wurde dann etwas spannender, es standen nun Langpartien auf dem Plan. Aber auch hier konnten wir uns in einigen interessanten Partien ganz gut präsentieren, wir verloren nach teils zähem Kampf doch nur eine Partie. Erneut konnten wir einen kleinen Punktevorsprung ins Ziel bringen. Unsere Frauen hatten die Zeit für einen Stadtbummel genutzt. Den Abend verbrachten wir dann gemeinsam mit den meisten Spielern des Nachmittags auf Einladung (!) unserer Gastgeber in einem Italienischen Restaurant. Auch hier wurde uns ein leckeres Menü zur Auswahl gestellt. Bevor wir dann auseinandergingen, wurde noch über die Gegeneinladung nach Großauheim gesprochen. Gemeinsam haben wir uns auf das Jahr 2019 (zu unserem 90-jährigen Jubiläum) verständigt. Ein fester Termin wurde noch nicht vereinbart, das werden wir dann zeitig mit Conflans besprechen. Auch am Abreisetag stand Cécile wieder mit den Honoratioren zur Verabschiedung am Bahnhof. Natürlich nicht, ohne uns eine präzise Wegbeschreibung mit auf den Weg zu geben… Abschließend bleibt nur zu sagen, dass jeder, der nicht dabei war, etwas verpasst hat. Es war eine sehr schöne Erfahrung! Herbert Wendel Hier noch der Link zu dem Verein:
Erster Eindruck, an der Seine Marian gegen Yvone, hinten Kai gegen Sergio Charmantes Spiellokal Vorne Badr gegen Bernd, hinten Herbert gegen Ghislain Ghislain und Sergio Die Geburtstagstorte von Cécile's Mann Mein Gegner Jean-Pierre in der Langpartie Bernd Ganz links Udo gegen Cèdric, rechts Peter gegen Aipiere
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